Alte Schriften lesen lernen

Mit unseren Transkriptionsübungen können Sie bequem auf verschiedenen Geräten, vom Computer bis zum Smartphone, das Lesen alter Schriften einüben. Unsere Übungen sind weit mehr als trockene Übersetzungen. Zu jeder Aufgabe gibt es ausführliche historische Anmerkungen und Verweise, so dass jedes Dokument sein bestimmtes Profil erhält.

Für die nachfolgenden Übungen gelten die folgenden, grundsätzlichen Transkriptionsregeln.

Die Textwiedergabe erfolgt buchstabengetreu
Gross- und Kleinschreibungen folgen heutigen Regeln
u/v/w: u wird nur vokalisch, v und w werden nur konsonantisch wiedergeben
Der Zeilenumbruch wird beibehalten und muss beachtet werden (inkl. Trennungsstrichen)
Hochgestellte Buchstaben und Zeichen werden nach dem darunterliegenden Buchstaben eingefügt. Dies gilt insbesondere für Buchstaben über Vokalen
Kürzungen werden aufgelöst
Satzzeichen werden nach heutigen Interpunktionsregeln gesetzt

Achtung: Die Funktion „Transkription anzeigen“ funktioniert nicht auf Tablets und Smartphones.

Titel

Jahr

Schwierigkeit

Die Appenzeller bitten ihre Eidgenossen von Luzern, sie wie Freiburg, Solothurn und Schaffhausen als Ort der Eidgenossenschaft anzunehmen

Gredbuch von Steinach: Wirtschaftliche Ausrichtung des Appenzellerlands auf den Bodensee (1477/78)

Die Landleute zu Appenzell, Hundwil, Urnäsch, Gais und Teufen verbünden sich mit 15 schwäbischen Reichsstädten, darunter St.Gallen

Die Städte und Länder von Zürich, Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden, Zug, Glarus und Appenzell werden ewige Eidgenossen

Brief von Ammann und Landleuten von Appenzell an Luzern mit der Bitte um nochmaliges Eingehen auf ihr Anliegen

Das Burg- und Landrecht zwischen den Eidgenossen und Appenzellern

Die schwäbischen Reichsstädte legen die Stellung, Rechte und Pflichten der vier Länder Appenzell, Hundwil, Urnäsch und Teufen im Bündnis mit ihnen fest

Einem Prestenhauspatienten wird die Aufnahme ins Spital verweigert

Eine suizidgefährdete Frau im Spital

Verlegung eines Spitalinsassen ins Seelhaus

Aufnahme zweier Dienstmägde im Seelhaus

Prozess gegen eine Spitalinsassin

Rechnung des Seelamts

Kinder im Spital

Zimmerwechsel eines Herrenpfründners im Spital

Rechnung des Prestenamts in einem Pestjahr

Verlegung einer Spitalinsassin ins Prestenhaus

Seelhausordnung

Einnahmen des Linsebühlamtes

Kauf einer Herrenpfrund im Spital

Aufnahme von Pfründnern im Spital

Kauf einer Mittelpfrund im Spital

Menüplan der Siechenpfründner im Spital (1460-1566)

Rechnungslegung des Spitalmeisters mit den Aussermeistern des Spitals

Aufnahmebedingungen des Spitals

Brief: Dank eines ehemaligen Bewohners

Ehegerichts-Protokoll

Brief: Werbeschreiben für Markt

Schulaufsatz «Eine Tour auf den Säntis»

Signalement der «letzten Hexe» Anna Göldin

Kriegsmobilmachungstelegramm vom 1. August 1914

Gemeinderatsprotokoll: Automobil-Wettfahrt Paris – Wien

Gemeinds-Buch: Massnahmen zur Ausrottung des Wolfs

Malefiz-Protokoll

Privaturkunde: Verkauf eines Ackers

Bürgerratsprotokoll

Metzgerzunftsatzung

Cuius regio eius religio – wessen Gebiet, dessen Religion

Reformierte Stadtbürger sollen zur Beichte: städtischer Hausbesitz im äbtischen Territorium

Buch und Tuch: Der Kaufmann Hans Liner fördert die Reformation

St. Galler Söldner in französischen Diensten

Von den Täufern überzeugt: Der St. Galler Scharfrichter Meister Conradt

Staatsvertrag ungültig: Der Abt erhält seinen Klosterbezirk zurück

Haben die Züricher verlorn den Zwingli. Kommunikation im Zweiten Kappelerkrieg

Die Geschichtsschreibung des Bürgermeisters Vadian

Scheidung in der reformierten Stadt. Das erste Ehegerichtsprotokoll aus St. Gallen

Kriegsgefahr! Die Vorgeschichte des St. Galler Bildersturms

Ein Augenzeuge berichtet: Die St. Galler Reformation in der Chronik von Johannes Kessler

Der Streit um das wahre Christentum: Wendelin Oswald in der reformierten Stadt

Den Teufel an den Pranger gehängt – Vorwürfe an das reformierte St. Gallen

Bewaffnete Mönche im Kloster: Angst vor Unruhen und Revolten

Wiborada Mörli verteidigt die Schwestern von St. Leonhard

Dem Armen hilf, den Bettler verjag – Die Stadt St. Gallen reorganisiert die Sozialfürsorge

Nur das Wort Gottes: St. Gallen führt das Schriftprinzip ein

Gegen die Leibeigenschaft. Die Reformation als Bauernrevolte

Zukunftsaussichten ehemaliger Nonnen aus dem in der Reformation aufgehobenen Kloster St. Katharinen

Wie es vor der Reformation war: Wohltätige Jahrzeitstiftungen im städtischen Spital

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