Historische Quartiere

Unser Blick schweift gegen Osten, prominent im Bild die alte katholische Kirche St.Martin (abgebrochen 1936) und die evangelische Kirche (gebaut 1903-06). Ebenfalls zeigt die Flugaufnahme das alte Gemeindehaus Straubenzell und das Restaurant Löwen (beide inzwischen abgebrochen). Wohn- und Geschäftshäuser an der Zürcher-, Blumen- und Stationsstrasse rund den Gesamteindruck ab.

Wir blicken gegen Osten und sehen im Hintergrund den Kirchturm der evangelischen Kirche Bruggen, die in den Jahren 1903-06 entstanden ist. Links und rechts Arbeiterhäuser an der Zürcherstrasse. Besonders augenfällig ist das ehemalige Gemeindehaus in der Bildmitte hinten.

Gebäude, wie sie nicht mehr stehen: Der Blick gegen Osten zeigt die alte katholische Kirche St.Martin (gebaut 1783-84, abgebrochen 1936), das ehemalige Gemeindehaus und das ehemalige Restaurant Löwen.

Ländliches Idyll und Industriequartier: Die Aufnahme von 1931 zeigt Bruggen als Wohn- und Arbeiter-quartier. Rechter Hand ein Fabrikgebäude an der Alpsteinstrasse 8 (gebaut 1912 von Curjel & Moser), daneben zwei Wohnhäuser aus den 1910er-Jahren und ein Geschäftshaus aus dem Jahr 1903.

Die Aufnahme aus dem Jahr 1932 zeigt prominent das imposante Wohn- und Geschäftshaus der Spenglerei "Wiget" an der Distelistrasse 8. Gebaut um die Jahrhundertwende wird es ergänzt durch zahlreiche Wohnhäuser in der Nachbarschaft (Distelistrasse 6, 4 und 2).

Vor uns ragt das spitz zulaufende Jugendstilgebäude des Restaurants Ricken an der Haggenstrasse 32 (heute Walserstrasse 2) in die Höhe, gesäumt von Wohnhäusern, alle mit Baujahr um 1900. Beachten Sie ganz rechts das Restaurant "Schöneck" und die Bäckerei "Ulrich Kürsteiner".

Aus alt mach neu: Der Blick gegen Norden zeigt links die alte katholische Kirche St.Martin (gebaut 1783-84, abgebrochen 1936) und rechts die neue katholische Kirche St.Martin (gebaut 1935/36).

Bruggen in den 1950er-Jahren: Eisenbahn, Strasse und Wohn- und Geschäftshäuser. Wir verfolgen die Stationsstrasse in Richtung Westen und sehen prominent die Metzgerei "Niedermann" ganz rechts.

Bruggen als Wohnquartier: die Wohnhäuser an der Fürstenlandstrasse, Haggenstrasse (heute Straubenzellerstrasse), Blumenstrasse, Distelistrasse und Rittmeyerstrasse. Ebenfalls abgebildet der kleine Bahnhof Haggen, eine Lagerhalle der "Debrunner & Cie" und die Mosterei "Haggen".

Das Quartier Lachen im Jahr 1937 aus der Vogelperspektive. Ebenfalls schön zu sehen sind die Dörfer Schönenwegen, Vonwil, Sömmerli und Feldli.

Wir blicken gegen Osten entlang der Zürcherstrasse im Jahr 1925. Auf der linken Bildseite das Restaurant "Freihof" (gebaut 1907) und ein Wohnhaus, auf der rechten Seite diverse Wohn- und Geschäftshäuser (alle gebaut um 1900).

Unser Blick folgt der Zentralstrasse in Richtung Süden. Imposant ragt in der Bildmitte das Wohn- und Geschäftshaus der Metzgerei "J. Dünner" an der Zürcherstrasse 49 auf (gebaut 1910).

Passend zur Schulklasse im Vordergrund die zwei Schulhäuser von Schönenwegen, nämlich das alte Schulhaus rechts (gebaut 1875) und das neue links (gebaut 1900/01).

Die Zürchestrasse Richtung Osten 1933: ein Wohnhaus an der Zürcherstrasse 41, an dessen Stelle heute die Dennerfiliale steht, sowie ein Wohn- und Geschäftshaus, das Restaurant "Weisser Hirschen" (gebaut 1905/06) und das Restaurant "Eidgenössisches Kreuz" (gebaut 1903).

Auf der rechten Seite steht das Restaurant "Eidgenössisches Kreuz" an der Zürcherstrasse 25 (gebaut 1903). Links und rechts im Bild weitere Wohn- und Geschäftshäuser an der Zürcherstrasse.

Die Aufnahme aus dem Jahr 1932 zeigt verschiedene Wohn- und Geschäftshäuser an der Polarstrasse (heute Sömmerlistrasse). Gut zu erkennen ist die Architektur des Jugendstils, die Baujahre der Häuser fallen in die 1910er-Jahre.

Wohnen im Grünen: Die Wohnkolonie "Sömmerli" (gebaut 1946), das Altersheim "Sömmerli" (gebaut 1915) und das Schulhaus "Feldli" (abgebrochen 1956). Im Vordergrund Schrebergärten.

Das ehemalige monumentale Hauptportal des Friedhofs "Feldli" auf einer Aufnahme aus dem Jahr 1925.

Wir sehen eine Luftaufnahme der Eisenbahnersiedlung "Schoren" aus dem Jahr 1938. Die Siedlung wurde in den Jahren 1911-13 von der Eisenbahner-Baugenossenschaft für die Bahnarbeiter und deren Familien erstellt. Gut zu erkennen ist im oberen Teil des Bildes der prägnante Eingang im Stil eines Bahnhofs.

In den 1960er-Jahren wird die Schorensiedlung nach Norden erweitert. Dieses Luftbild aus dem Jahr 1964 zeigt die Baustelle für die Verlängerung der Schorenstrasse und der Hölzlistrasse.

Der prägnante Eingang in die Schorensiedlung im Stil eines Bahnhofs. 1931 – im Jahr dieser Aufnahme – war das Eingangsgebäude das Verwaltungsgebäude der Eisenbahnerbaugenossenschaft und beherbergte zugleich unter anderem eine Kaffeehalle und eine Bäckerei.

Blick entlang der Schorenstrasse: Die Aufnahme von 1931 zeigt die einfachen, zweistöckigen Ju-gendstilhäuser. Ebenfalls zu erkennen sind die kleinen Gärten, die der Selbstversorgung und dem Lebensstil nach bürgerlichem Vorbild dienen sollten.

Eine der ältesten Aufnahmen der Schorensiedlung, die zwischen 1920 und 1930 entstanden ist. Nebst verschiedenen Einkaufsmöglichkeiten beherbergte das Hauptgebäude auch einen Kindergarten für die "Schoren"-Familien.

Eine sehr frühe Aufnahme entlang der Lenaustrasse. Aufgenommen zwischen 1914 und 1918 zeigt sie ein Doppelhaus der Schorensiedlung nur wenige Jahre nach dessen Fertigstellung.

Die Kreuzung zwischen der St. Georgen- und der Demutstrasse im Jahr 1931. Zahlreiche Wohn- und Geschäftshäuser rahmen das markante Gebäude im Zentrum mit den "Colonialwaren von A. Blum-Huber" ein (alle Gebäude erbaut zwischen 1910 und 1920).

Café/Restaurant/Bierhalle "Mühleck" an der St. Georgenstrasse 44/46, welches im Jahr 1899 erbaut wurde. Interessantes Detail: Bereits im Jahr 1932, dem Jahr dieser Aufnahme, befindet sich dort eine Tankstelle – erkennbar an der Zapfsäule – , allerdings vor dem Gebäude und nicht daneben wie heute.

Gross in der Bildmitte wurden das Restaurant und die Bäckerei "Adler" an der St. Georgenstrasse abgelichtet. Im Vordergrund die Brunnenanlage mit dem Ritter St. Georg als Drachentöter (errichtet 1939). Die Aufnahme stammt aus dem Jahr 1948, das Gebäude wurde inzwischen abgebrochen. An der rechten Bildseite ist zudem das heute noch bestehende Restaurant "Traube" zu sehen.

Das Dorf St.Georgen 1956: Ein Autobus und ein Auto befahren die St. Georgenstrasse. Die Strasse wird gesäumt von Wohn- und Geschäftshäusern, unter anderem einer Bäckerei, dem Konsumverein, einem Lebensmittelgeschäft sowie der ehemaligen Post und dem Polizeiposten. Die Strasse und das Steinachufer haben sich infolge Bauprojekten stark verändert.

Ein Blick auf den Neubau des Wohn- und Geschäftshauses an der St. Georgenstrasse aus dem Jahr 1956. Im Vordergrund der Mühleggweiher, im Hintergrund flanierende Menschen und Gäste im Café "Mühlegg". Ganz hinten ist die erneuerte Bergstation der Mühleggbahn zu sehen (1950).

Das Gasthaus und die Bäckerei "Talhof" inklusive Poststelle und Tankstelle an der Teufenerstrasse 143. Darüber hinaus zeigt diese Aufnahme von 1933 Wohnhäuser im Jugendstil an der Teufenerstrasse 145 bis 151.

Das Restaurant/Pension "Zum Nest" an der Oberen Berneggstrasse 77/79 im Jahr 1933.

Ein Blick entlang der Teufenerstrasse im Jahr 1926. Links und rechts säumen Wohnhäuser die Strasse, ganz vorne links das Restaurant Weisses Schäfli (inzwischen abgebrochen).

Ein einzigartiger Blick auf den Liebeggweiher im Jahr 1926. Im Jahr 1968 wurde er aufgefüllt und überbaut.

Die Häuser um den Liebeggweiher im Jahr 1933: Links im Bild die Gaiserbahn, daneben Wohnhäuser hinter dem Wattbach auf Teufenerseite.

Die Wohnhäuser an der Teufenerstrasse und Im Grund. In der Bildmitte das inzwischen abgebrochene Restaurant "Riethüsli".

Ein Blick auf das Bahnhofsareal des Jahres 1937. Gut sind der Hauptbahnhof, der Nebenbahnhof und die Hauptpost zu sehen. Rechts sind die städtischen Lagerhäuser an der Davidstrasse, im Vordergrund Wohn- und Geschäftshäuser an der St.Leonhardstrasse abgebildet. Im Hintergrund ragt der Turm der St.Laurenzen Kirche auf.

Die Flugaufnahme von 1937 zeigt das Bahnhofs- und Bleicheliareal. Gut zur Geltung kommen die imposanten Jugendstilgebäude des Stickereizeitalters um die Wende zum 20. Jahrhundert.

Die städtischen Lagerhäuser an der Davidstrasse (erbaut 1902/03) in einer Fotografie aus dem Jahr 1932.

Die St.Leonhardstrasse im Jahr 1933: Im Vordergrund das Wohn- und Geschäftshaus "Du Pont" mit der St.Leonhardsapotheke, daneben weitere Wohn- und Geschäftshäuser. Ganz hinten ist der Turm der Hauptpost (erbaut 1911-15) zu erkennen.

Wir blicken entlang der Kornhausstrasse Richtung Bahnhof. Die Aufnahme von 1932 zeigt links die Redaktion des Tagblatts (erbaut zwischen 1897 und 1902, abgebrochen 1975) sowie ein Stickereigeschäftshaus an der Vadianstrasse 22 (gebaut 1906/07). Rechts sind unter anderem ein Zigarrenladen und die Schweizerische Bankgesellschaft zu sehen.

In der Bildmitte ragt das Hospiz "Johannes Kessler" in die Höhe (erbaut 1910/11), links ist in Ansätzen das Stickereigeschäftshaus "Filtex" zu erahnen. Die Teufenerstrasse links führt ins Riethüsli, die Davidstrasse rechts zur Kreuzbleiche.

Das Hotel und Restaurant "Zur Neuen Post" an der St.Leonhardstrasse 45/47 wurde um 1870 erbaut. Die Aufnahme aus dem Jahr 1932 zeigt noch das alte Gebäude, 1956/57 wurde es abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt.

Die Aufnahme von 1931 zeigt das Linsebühlquartier mit Wohnhäusern an der Konkordia-, Flora-, Schwalben- und Sternackerstrasse.

Wohn- und Geschäftshäuser an der Linsebühlstrasse im Jahr 1933.

Das Spisertor um 1935: ganz links das Kino Säntis, in der Mitte und rechts Wohn- und Geschäftshäuser an der Linsebühlstrasse.

Das Bild zeigt die Speicherstrasse Richtung Stadt. Links zweigt die Wildeggstrasse ab, rechts ist hinter den Bäumen das Schülerhaus an der Molkenstrasse (erbaut 1901) auszumachen.

Die Brunnenbergstrasse 1931: rechts das Haus Nr. 9 "Zum Dolder" sowie weitere Wohnhäuser.

Die Flugaufnahme aus dem Jahr 1937 zeigt eindrücklich die Quartiere Langgasse, Buchwald, Heimat, und Heiligkreuz. Gut zu sehen sind der Bahnhof St.Fiden (errichtet 1891), die evangelische Kirche Heiligkreuz (1911-1913) und das Schulhaus "Gerhalden" (1906/1907).

Ein aufgeräumtes Bild: die Wohnhäuser entlang der von Bäumen gesäumten Langgasse im Jahr 1931. In der Bildmitte sind die Tramlinien des bis ins Jahr 1957 bestehenden Sanktgaller Trambetriebs zu sehen.

Die Langgasse als lange Gasse: Die imposanten Wohnhäuser und sorgfältig verlegte Strasse sind typische Merkmale der Langgasse in den 1930er-Jahren.

Grosswerbung an Wohnhäusern: Hier wirbt Harry Goldschmidt für sein Damenbekleidungsgeschäft in der Innenstadt. Ebenfalls interessant: der mit Milchkannen beladene Wagen auf der linken Seite der Aufnahme, der die um die Jahrhundertwende erbauten Wohnhäuser an der Langgasse 87-97 beliefert.

In der Bildmitte der Sanktgaller Jugendstil um 1900: die Blocküberbauung an der Verzweigung Pelikanstrasse und Notkerstrasse (heute Kolumbanstrasse). Auf dem Areal der Gärten im Vordergrund steht seit 1951 der Erweiterungsbau des Schulhauses Heimat.

Wir schauen entlang der Rorschacherstrasse in Richtung Stadtzentrum. Ganz vorne rechts sind das Restaurant "Hirschen" und das ehemalige Kreisgebäude abgebildet. In der Strasse sind die Schienen des städtischen Trams zu erkennen.

St.Fiden wird früh Verkehrsknotenpunkt für die Eisenbahn. Hier im Bild der Bahnhof St.Fiden mit Baujahr 1891 in einer Aufnahme von 1932.

Passanten auf der Greithstrasse des Jahres 1921; rechts ragt der Kirchturm der katholischen Kirche St.Fiden in den Himmel.

Wohn- und Geschäfthäuser an der Oststrasse im Jahr 1926: Neben dem Restaurant "Zur Traube" in der Bildmitte sind links die Bau- und Möbelschreinerei "Anton Wehrle" und das Restaurant "Friedeck" auszumachen.

In der Bildmitte dieser Aufnahme von 1926 ragt die Konditorei/Café "E. Zimmermann" auf, links und rechts Wohn- und Geschäftshäuser (erbaut 1910/11).

Diverse Wohn- und Geschäftshäuser auf dem Scheibenacker bilden das Motiv der Ansicht aus dem Jahr 1925. In der Bildmitte oben sind die Wiesen des Scheitlinsbüchels zu sehen.

Die Aufnahme von 1925 öffnet den Blick auf das ehemalige Kreisgebäude (erbaut 1766) und die katholische Kirche (erbaut 1776-78). Rechts und links säumen das Restaurant "Schwanen" sowie diverse Wohn- und Geschäftshäuser die Scheibenackerstrasse.

Das Quartier Krontal des Jahres 1952 aus der Luft.

Ein Blick auf die Siedlung "Hagenbuch" im Jahr 1938: Links und rechts Wohnhäuser an der Falkensteinstrasse, alle mit Baujahr um 1905.

Die Rorschacherstrasse und links die Brauerstrasse. Das Tram in der Bildmitte verbindet seit ungefähr 1900 das Krontal mit dem Stadtzentrum. (Jahr der Aufnahme: 1921)

Die Rorschacherstrasse im Jahr 1921: Das Tram verkehrt auf Höhe Krontal, links das ehemalige Restaurant "Lindental", rechts mehrere Wohnhäuser.

Jugendstil im Krontal des Jahres 1932: Die Wohnhäuser an der Rorschacherstrasse wurden alle in der Stickereiblüte um 1900 erbaut.

Das Schulhaus "Krontal" (erbaut 1884/85) mit Turnhalle in einer Aufnahme von 1931.

Ein Fussballspiel des FC Brühl im Jahr 1921 auf dem Sportplatz Krontal. Die Zuschauertribüne rechts in der Abbildung wurde 1914 erbaut und nach einem Brand 1958 neu erbaut.

Ein Blick auf die Wohnkolonie "Bruggwiesen" um 1935: Im Vordergrund sind die drei Reiheneinfamilienhäuser an der Falkensteinstrasse zu sehen (erbaut 1934-35), unmittelbar dahinter drei Tennisplätze der "Oksport AG" (erbaut um 1930, abgebrochen zwischen 1965 und 1976).

Eine Luftaufnahme des Quartiers Neudorf in den 1950er-Jahren. Auffällig sind im oberen Bildteil die katholische Kirche St.Maria, links am Bildrand der "Botanische Garten". Im unteren Bildbereich sind diverse Wohn- und Geschäftshäuser abgebildet.

Die Aufnahme von 1956 zeigt die Rorschacherstrasse. Links das Restaurant resp. die Metzgerei "Oechsli", rechts die Capitol-Garage und Tankstelle.

Ein historischer Blick auf das Neudorf im Jahr 1933: ganz links ist der Tramendbahnhof mit Tramwagen zu sehen, in der Mitte das Schulhaus "Neudorf" an der Martinsbruggstrasse 8. Ganz hinten im Bild ist eine Stickereifabrik mit Baujahr 1913 knapp noch zu erkennen.

Im unteren Bildteil die Schrebergärten auf dem Areal der katholischen Kirche (später überbaut mit dem Schulhaus der gemischten katholischen Sekundarschule). (Aufnahme von 1963)

Die katholische Kirche Neudorf (Baujahr 1914-17) in einer Luftbildaufnahme von 1937. Gleich unterhalb ist das "Notkerianum" (erbaut 1910/11) und links der "Botanische Garten" (angelegt 1914/15) zu sehen.

Das "Notkerianum" an der Rorschacherstrasse 258 (erbaut 1910/11) und die katholische Kirche St.Maria (erbaut 1914-1917) in einer Fotografie von 1924.

Geschäfts- und Wohnhäuser an der Grütli- und Rorschacherstrasse (Aufnahme von 1913).

Das Luftbild aus dem Jahr 1938 auf das Quartier Heiligkreuz. Gut zu sehen in der Bildmitte ist die evangelische Kirche mit Pfarrhaus, gleich darüber der Tramwendeplatz.

Die evangelische Kirche mit Pfarrhaus an der Lettenstrasse. Beide Gebäude wurden zwischen 1911 und 1913 erbaut.

Wohnhäuser im Jugendstil an der Lukasstrasse in einer Aufnahme von 1931.

Im hinteren Bildteil ist die Stickereifabrik "Neuburger & Co." (später Maschinenfabrik "Kellenberger") mit Baujahr 1906/07 zu erkennen.

Das Restaurant "Zum Sternen" an der Langgasse 102 im Jahr 1933.

Ein imposantes Wohn- und Geschäftshaus von 1909 an der Heiligkreuzstrasse 59 in einer Bodenaufnahme von 1933.

Die katholische Kirche Heiligkreuz an der Sonnenhaldenstrasse 2 (Baujahr 1776) in einer Aufnahme von 1926.

Wir sehen diverse Wohnhäuser an der Heiligkreuzstrasse alle erbaut zwischen 1905 und 1908 (Aufnahme von 1932).

In der Bildmitte dieser Aufnahme aus dem Jahr 1935 ist der neue Tramwendeplatz mit Wartehalle zu sehen.

Unser Blick schweift über das Quartier Winkeln im Jahr 1948: im oberen Bildteil der Bahnhof Winkeln und die Konservenfabrik, oben rechts der Bildweiher, die prominente Strasse ist die Herisauerstrasse in ihrem alten Verlauf.

Diverse Wohnhäuser an der Herisauerstrasse im Jahr 1934.

In der Bildmitte sehen wir das ehemalige Bahntrassee der Appenzellerbahn Richtung Herisau. Im Hintergrund sehen noch die alten Flugzeugschuppen des Flughafens "Breitfeld". (Aufnahme von 1932).

Wohn- und Geschäftshäuser säumen die Herisauerstrasse im Jahr 1931. Ganz vorne rechts ist das Transformatorenhaus zu sehen.

Der Gübsensee in einer Fotografie von 1931.

Winkeln als Industriedorf: Sowohl die Seilfabrik (Gübsenstrasse 80) wie die Konservenfabrik (Industriestrasse 15) sind auf dieser Abbildung aus dem Jahr 1932 gut zu erkennen.

Heute wie damals: Das Gebäude des Restaurants "Bild" und die Kapelle St.Barbara an der Zürchestrasse zwischen 1935 und 1938.

Ein Vogelblick vom Jahr 1948 auf das Quartier Stocken mit Brauerei und Fürstenlandbrücke (untere Bildbereiche).

Die Brauerei "Stocken" gilt als eine der ältesten Brauereien der Schweiz.

Die neue eröffnete Fürstenlandbrücke (erbaut zwischen 1937 und 1941) in einer Aufnahme von 1944.

Wohn- und Geschäftshäuser an der Zücherstrasse im Jahr 1913 (alle im Laufe der Zeit abgebrochen). Gut zu erkennen ist auch die Tankstelle in der Bildmitte auf der linken Seite.

Das Kolonialwarengeschäft "Giovannini" an der Zürcherstrasse im Jahr 1931 (inzwischen abgerissen).

Charakteristisch für Stocken: das Ensemble zwischen Brauerei und Fürstenlandbrücke, hier in einer Panoramaaufnahme von 1941.

Rotmonten aus der Luft: Wir sehen die Peter- und Paul-Strasse, die Tannenstrasse, die Guisanstrasse und die Holzstrasse im Jahr 1945.

Die idyllischen Wohnhäuser in der Waldgutsiedlung im Jahr 1931.

Das charakteristische Gebäude des Hotels "Sonne" an der Wienerbergstrasse 94 (heute Guisanstrasse 94), hier in einer Aufnahme von 1925.

Die evangelische Kirche Rotmonten im Jahr 1966.

Ein Wohn- und Geschäftshaus mit Kolonialwaren und Milchprodukten (erbaut zwischen 1927 und 1933) an der Wienerbergstrasse (heute Guisanstrasse) (Aufnahme von 1933).

Wohnhäuser an der Wienerbergstrasse (heute Guisanstrasse) im Jahr 1952.

Diese Aufnahme aus dem Jahr 1933 zeigt links die neue Post (erbaut zwischen 1928 und 1933) und rechts Wohnhäuser an der Wienerbergstrasse.

Ungewöhnlicher Blickwinkel auf das Bahnhofquartier: rechts ist die Gutenbergstrasse mit Filtexgebäude und links die Toggenburger Bank (heute UBS) sowie die Helvetia Versicherung (heute Kantonalbank) zu erkennen. In der Bildmitte das Hotel "Bahnhof" (abgebrochen 1950, heute "Hotel Metropol"), unmittelbar davor der alte Gaiserbahnhof (abgebrochen 1914).

Das Vadiandenkmal, die meteorologischer Säule und ein Kiosk, dahinter der Wochenmarkt.

Das Natur- und Kunstmuseum im Stadtpark (erbaut 1873 bis 1877 von Johann Christoph Kunkler für die Ortsbürgergemeinde St.Gallen), im Vordergrund der "Botanische Garten" (angelegt nach 1877).

Wir blicken gegen Süden entlang dem Burggraben: links das "Haus zur Quelle", rechts daneben die Spisertormühle (beide abgebrochen 1903 im Zuge der Steinachüberwölbung).

Ein Blick auf den Bahnhofplatz: rechts die ehemalige Post (bis 1915) und das nachmalige Rathaus (bis 1977); im Hintergrund der neue Hauptbahnhof (gebaut 1911 bis 1913).

Das Sängerhüsli mit dem Laden "Cigarren Weiss" auf dem Marktplatz; die Beflaggung höchstwahrscheinlich aufgrund der gerade stattfindenden OLMA Messe.

Prominent in der Bildmitte ist das Waaghaus mit dem ehemaligen Restaurant "Schmidstube" (abgebrochen 1924) zu sehen, gleich dahinter der Marktplatz.

Wir sehen rechts das "Blaue Haus" (erbaut 1574) und links die alte "Volksküche" kurz vor ihrem Abbruch.